Vechta 94. Die Stast. Die Bank

	Vechta 94. Die Stadt. Die Bank.
	Im Vorwort bemerken die beiden Vorsitzenden Alfons Gottkehaskamp und Siegfried Eilers: "Ein Jubiläum wie dieses ist aus unserer Sicht nicht nur ein Ereignis von bankinterner Bedeutung. Angesichts der engen und durchweg positiven Wechselbeziehungen zwischen der Volksbank Vechta-Langförden und der Stadt und den Menschen in dieser Stadt soll denn dieses Jubiläumsbuch mehr sein als nur eine Chronik der Bankgeschichte. Wir haben uns ganz bewußt für eine Konzeption entschieden, die dieses Buch über den Tag hinaus für unsere schöne Stadt Vechta bedeutsam macht."
	Diese Ankündigung findet in der Schrift ihren Niederschlag durch verschiedene Beiträge wie - Eine Stadt auf dem Weg ins Jahr 2000 (Geis) - Wirtschaften und Arbeiten in Vechta (von Leer) - In Vechta ein Besenstiel als Kandidat? (Kuropka) - Über Gott und die Welt in Vechta (Waschinski) - Universität Vechta (Windhorst) - Rolf Dieter Brinkmanns Heimkehr nach Vechta (Geduldig) - In Vechta läßt's sich gut feiern (Kathe) - Startschuß: Knappe Niederlage vor 98 Jahren (Schlömer). Es ist also wesentlich mehr als eine interne Bankgeschichte und daher für jedermann lesenswert.